Praxis für Logopädie Barbara Ophey



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Störungsbilder

Wir informieren, beraten, untersuchen und  behandeln Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit folgenden Störungen:


Kindertherapie:

Dyslalie
Sprachentwicklungsstörungen
myofunktionelle Störungen
Redeflussstörungen (Stottern)
Poltern
Mund- und Essstörungen
Sprachstörung bei Wahrnehmungsstörungen
Sprachstörungen bei verschiedenen geistigen und körperlichen
   Behinderungen

kindliche Stimmstörungen
Lese-Recht-Schreib-Probleme (LRS)
Näseln
Sprechstörung durch LKG (Lippen- Kiefer- Gaumenspalte)
Hörstörungen

Therapie bei Jugendlichen:

Myofunktionelle Störung; viscerales Schluckmuster
Redeflussstörungen (Stottern)
Poltern
Lese-Recht-Schreib-Probleme (LRS)
 

Erwachsenentherapie:

Aphasie (im Bedarfsfall auch mit Hausbesuch)
Dysartrophonie
Dysphagien
Sprechapraxie
Stimmstörungen
Facialisparesen
Laryngektomie
Redeflusstörungen (Stottern)
Poltern
 


 

Dyslalie:

Störung der Artikulation. Das Kind lispelt, vertauscht bestimmte Laute, ersetzt sie durch andere Laute, oder lässt sie ganz weg.
(Tuchen statt Kuchen; wimmen statt schwimmen; Sule statt Schule...)
Die Verständlichkeit des Kindes kann dadurch stark beeinträchtigt sein.

 
Sprachentwicklungsstörung:

Das Kind hat Probleme im Erlernen der Grammatik, der Wortschatz ist oft zu gering, und/oder das Sprachverständnis ist noch nicht
altersgemäß entwickelt.

 
Myofunktionelle Störung:

Die Beweglichkeit der  Sprechwerkzeuge wie Lippen, Zunge und Kiefer sind nicht ausreichend entwickelt. Es ergeben sich Kau- und Schluckstörungen. Die Therapie ist oft im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung notwendig.

 
Redeflussstörung (Stottern):

Stottern ist eine Störung des Redeflusses, die sich auf Laute, Silben als auch auf ganze Wörter auswirken kann. Wir unter-scheiden beginnendes, juveniles sowie chronisches Stottern. Der kommunikative Aspekt zum Gesprächspartner ist immer entscheidend.

 
Poltern:

Beim Poltern handelt es sich um eine überhastete Sprechweise,
die dadurch zu Unverständlichkeit führt.

 

Mund und Essstörungen:

 


Bei der MET (Mund-Ess-Therapie) werden Basisfunktionen im facio-oralen (Gesicht-Mund) Bereich stimuliert und Grundfähigkeiten wie das Kauen, Beißen, Schlucken….  angebahnt. 

 

Sprachstörungen mit Wahrnehmungsstörung:

 


In dieser Therapie werden die der Sprachentwicklung zugrunde liegenden Wahrnehmungsprozesse wie hören, sehen, tasten, fühlen….  gezielt gefördert und miteinander verknüpft. Wir sprechen dann von der sensomotorischen Integration in der Sprachtherapie (SI).

 

Sprachstörungen bei verschiedenen körperlichen und
   geistigen Behinderungen:

Wir behandeln Kinder und Erwachsene z.B. bei Morbus Down Syndrom, cerebralen Bewegungsstörungen (CP- Spasti ), Parkinson, Amnyotrophe Lateralsklerose, Chorea Huntington.....

 
Kindliche Stimmstörung:

Kinder fallen durch eine heisere, nicht belastbare Stimme auf.
Diese Kinder sind häufig sehr temperamentvoll und setzen ihre
Stimme beim Spielen oft falsch ein. Der Arzt diagnostiziert u. U.
„Schreiknötchen„

 
Lese- Recht-Schreib-Probleme (LRS):

Diese Probleme treten oft als Folge einer Sprachentwicklungs-störung auf. Sie sind gekennzeichnet durch Schwierigkeiten in der Lautunterscheidung, als auch durch eine verkürzte Hörgedächtnis-
bzw. Merkspanne. Regelfehler treten dagegen weniger auf.

 
Näseln:

Beim offenen Näseln strömt die Luft beim Sprechen zu viel und beim geschlossenen Näseln zuwenig durch die Nase.

 
LIPPEN-KIEFER-Gaumenspalte (LKG):

Sprach- Sprech- und/oder Stimmstörung die sich aufgrund einer angeborenen Spaltbildung im Lippen-Kiefer-Gaumenbereich entwickelt.

 
Hörstörung:

Sprachentwicklungsstörung aufgrund einer erworbenen oder
angeborenen Schwerhörigkeit bzw. Taubheit.

 
Aphasie:

Aphasie bedeutet den vollkommenen oder teilweisen Verlust der
bereits ausgebildeten Sprache. Sie wird hervorgerufen durch eine Verletzung des Sprachzentrums im Gehirn , z.B. durch Schlaganfall,
Unfall, Hirnblutung, oder neurologische Erkrankungen....
Die Sprache kann auf allen vier linguistischen Ebenen unter-schiedlich schwer betroffen sein:
Das Sprechen – das Verstehen – das Lesen – das Schreiben.

 
Dysarthrophonie:

Die Dysarthrophonie ist eine Koordinationsstörung des Nervensystems.
Es sind die Nervenbahnen gestört, die für die Sprachwiedergabe verantwortlich sind.
Dies äußert sich in Sprech-, Stimm- , Atem- und Schluck-störungen. Es kann u. U. kein natürlicher Sprechrhythmus mehr eingehalten werden.

 
Dysphagie:

Aufgrund neurologischer Veränderungen ist der Patient nicht mehr in der Lage seine Nahrung natürlich aufzunehmen. Das Kauen sowie Schlucken sind gestört.
Die Patienten verschlucken sich häufig, räuspern sich oft .....
Die Folge ist oft eine Ernährung über eine gelegte Magensonde.

 
Sprechapraxie:

Bei der Sprechapraxie handelt es sich um eine Planungsstörung
der Sprechbewegungen. Der Patient kann nicht mehr willentlich
bestimmte Bewegungen ausführen, die ihm aber rein zufällig
noch gelingen.

 
Stimmstörung:

Eine Stimmstörung äußert sich z.B. durch eine geringe Belastbarkeit der Stimme, Heiserkeit, belegte Stimme usw.
Die Stimmlage oder Lautstärke können nicht mehr im üblichen Maße variiert werden. Das Singen klappt nicht wie früher.
Es können funktionelle, organische, hormonelle oder psychische
Ursachen vorliegen. Häufig betroffen sind Menschen in „Sprechberufen„

 
Facialisparese:

Durch neurologische Erkrankung ist der siebte Hirnnerv (Nervus facialis) geschädigt.
Der Patient kann seine mimische Muskulatur nicht mehr gezielt
einsetzen.

 
Laryngektomie:

Bei der Laryngektomie wird der Kehlkopf operativ komplett entfernt .
Der Patient muß nun seine Stimme über die sogenannte Oesophagusstimme (Speiseröhrenersatzstimme) bilden.
Alternativ gibt es noch apparative elektronische Sprechhilfen.
 


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